MAE - Martial Art Evolution - Das beste aus allen Welten!


MAE ist eine aus vielen unterschiedlichen Stilen und vielen Jahrzenten Erfahrung weiter entwickelte Kampfkunst mit Fokus auf Variation, Ausdauer und Fitness. Körperkontakt steht hierbei eher im Hintergrund. MAE ist besonder leicht zu erlernen und eignet sich hervorragend für junge Martial Art Einsteiger. MAE besteht aus unterschiedlichen Elementen vieler bekannter Kampfkünste – mann könnte sagen:

Das beste aus allen Welten!

Ziel ist hierbei die Verbesserung deiner Leistungsfähigkeit im Alltag. Dazu gehören u.a.:  Steigerung der Beweglichkeit und deiner Fitness sowie das erlernen akrobatischer Elemente zur Steigerung deiner körperlichen Koordinationsfähigkeit. Der Einstieg in diesen Sport ist jederzeit und in jedem Alter möglich!

 

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ANDRÉ SCHRÖDER

Trainer MAE

Das Beste aus: Kung-Fu, Karate, Kickboxen u.v.a.


Kung Fu ist der Ursprung verschiedener chinesische Kampfkünste, die vor etwa 1.500 Jahren von den Mönchen des Shaolin-Klosters entwickelt wurden. Diese Kampfkünste sind heute im Westen meist als modernes Wushu bekannt. Der chinesische Name bedeutet so viel wie „harte Arbeit“. Zum Erlernen der Fertigkeiten des Kung Fu bedarf es Zeit, Mühe und Kraft. Das traditionelle Training ist streng und anspruchsvoll, weshalb von einem Kung-Fu-Schüler Geduld, Ausdauer, Disziplin und ein starker Wille erwartet werden.

Karate ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich bis ins Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt, wo einheimische okinawanische Traditionen mit chinesischen Einflüssen (u.a. Shàolín Quánfǎ) zum historischen „Tode-Stil“ verschmolzen. Der Japanische Name bedeutet „leere Hand“. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand Karate seinen Weg nach ganz Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort über die ganze Welt verbreitet.

Kickboxen geht auf das Jahr 1974 zurück, es hieß damals „All Style Karate“, „Sport-Karate“ oder „Contact-Karate“. In diesem Jahr einigten sich die Gründer des Weltverbandes WAKO (World Association of Kickboxing Organisations), und andere darauf, die traditionellen fernöstlichen Kampfmethoden wie Taekwondo, Karate, Kung Fu usw., zu einem sportlichen Wettkampf mit einheitlichen Regeln zu machen und gegen andere Kampfsysteme anzutreten.